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Verantwortungsverhandlung

Wer hat welche Verantwortung für das Gelingen des Seminars?

Anwendung in der Seminar- und Beratungsarbeit:

Bei der Verantwortungsverhandlung wird mit den Seminarteilnehmern gemeinsam in der Gesamtgruppe verhandelt, wer welche Verantwortung für das Gelingen des Transfers für die spätere Praxis übernimmt. Ziel dieser Methode ist eine Art Vertrag zwischen den Teilnehmern und dem Trainer zu vereinbaren. Die Teilnehmer sind Spezialisten für ihre Praxis. Der Trainer ist Spezialist für das Seminarthema.

Für das Erarbeiten der Vorschläge für die Sicherstellung des Transfers für die Zeit nach dem Seminar werden kleine Arbeitsgruppen mit jeweils 3-5 Teilnehmer gebildet, die miteinander über die jeweilige Verantwortung diskutieren sollen. Anschließend werden die Themen in der Gesamtgruppe besprochen und bewertet. Die Ergebnisse werden auf ein Flipchart festgehalten, die dann von jedem Teilnehmer unterschrieben werden (Art Vertrag).

Der Veränderungsprozess einer Entwicklung verläuft in fünf Phasen:

Um die Einhaltung überprüfbar werden zu lassen erhält ein Teilnehmer einen Gegenstand (einen Stab, eine Fahne oder einen anderen Gegenstand), den er hochhält, wenn er glaubt, dass es eine Abweichung der vorher getroffenen Vereinbarung gibt. Wichtig ist dann, dass über diese Abweichung gesprochen wird. Die Rolle des „Wächters“ wechselt im Verlauf der Seminartage und ein anderer Teilnehmer erhält den Gegenstand und die damit verbundene Aufgabe.

 

Inhouse-Seminare und Workshops

Inhouseseminare und -workshops: Methoden für die praktische Anwendung in Ihrem Unternehmen.
© Autor: Frank Irmer

 

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